Blog

Momente eingefangen:

Ein Blog über Fotografie, Menschen & Emotionen

Begleitet mich auf eine Reise durch die Welt der Fotografie! Hier teile ich meine Faszination für besondere Momente, authentische Portraits und die Geschichten der Menschen vor meiner Kamera. Lasst euch von meinen Bildern inspirieren und entdeckt die Schönheit im Detail.

von Sönke Tunn 9. Januar 2025
Vom Glücksgefühl zur Frustration: Dieser Blogbeitrag erkundet die emotionalen Höhen und Tiefen der Fotografie und zeigt Wege zu mehr Ausgeglichenheit. #Fotografie #Mindset #Selbstreflexion #Kreativität
von Sönke Tunn 5. Januar 2025
In der Welt der Portraitfotografie gibt es unzählige Stile, Herangehensweisen und Ausdrucksformen. Doch was macht ein wirklich gutes Portrait aus? Was verleiht ihm Tiefe und Bedeutung? Für mich persönlich liegt der Schlüssel in einem klaren "roten Faden", der sich durch die Bilder zieht und eine Verbindung zur porträtierten Person schafft. Dieser rote Faden kann vielfältige Formen annehmen. Er kann in der Wahl des Motivs liegen, in der Art der Inszenierung, in der Farbgebung oder in der Nachbearbeitung. Wichtig ist, dass er authentisch ist und die Persönlichkeit des Models widerspiegelt. Ein Beispiel: Ein Fotograf, der sich auf Pferdeportraits spezialisiert hat, teilt möglicherweise die Leidenschaft für diese Tiere mit seinen Kunden. Diese gemeinsame Begeisterung verleiht den Bildern eine besondere Dynamik und Authentizität. Ein anderes Beispiel wäre ein Fotograf, der sich auf Aktfotografie konzentriert und die Schönheit des menschlichen Körpers in den Vordergrund stellt. Auch hier liegt ein roter Faden vor, der die Bilder zu einem stimmigen Ganzen verbindet. Manchmal kann der rote Faden auch in einem ungewöhnlichen oder kontroversen Thema liegen. Ein Fotograf, der sich auf die Darstellung weiblicher Brüste konzentriert, mag auf den ersten Blick provokant wirken. Doch auch hier kann ein roter Faden erkennbar sein, der die Bilder in einen Kontext setzt und ihnen eine tiefere Bedeutung verleiht. Die moralischen Grenzen des roten Fadens muss jeder Fotograf für sich selbst definieren. Wichtig ist, dass die Bilder authentisch sind und die Persönlichkeit des Models respektieren. Der rote Faden ist nicht nur in den Bildern selbst wichtig, sondern auch in der Kommunikation zwischen Fotograf und Model. Ein offener und ehrlicher Austausch ist entscheidend, um ein gemeinsames Verständnis für das Projekt zu entwickeln und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Gerade in der heutigen Zeit, in der die Grenzen zwischen Kunst und Provokation verschwimmen, ist es wichtiger denn je, einen klaren roten Faden in der Portraitfotografie zu verfolgen. Nur so können Bilder entstehen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch authentisch und aussagekräftig sind. Der rote Faden verbindet nicht nur die Bilder eines Fotografen miteinander, sondern auch den Fotografen mit seinem Publikum. Er schafft eine gemeinsame Basis und ermöglicht es dem Betrachter, die Bilder besser zu verstehen und zu interpretieren. Ein klarer roter Faden kann dazu beitragen, dass sich die Bilder eines Fotografen von der Masse abheben und im Gedächtnis bleiben. Er verleiht den Bildern eine unverwechselbare Identität und macht sie zu etwas Besonderem. Fazit Der rote Faden ist ein essentielles Element der Portraitfotografie. Er verleiht den Bildern Tiefe, Bedeutung und Authentizität. Er hilft dem Fotografen, die Persönlichkeit des Models zu erfassen und in Bildern auszudrücken. Und er verbindet den Fotografen mit seinem Publikum und schafft eine gemeinsame Basis für den Dialog über die Bilder. In einer Welt, die immer komplexer und schnelllebiger wird, ist der rote Faden ein wichtiger Ankerpunkt. Er gibt uns Halt und Orientierung und hilft uns, die Dinge in ihrer Gesamtheit zu erfassen. In der Portraitfotografie ist er der Schlüssel zu Bildern, die berühren, inspirieren und in Erinnerung bleiben. ----- Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen 1 gelten gleichwohl für 2 alle Geschlechter.
von Sönke Tunn 20. Dezember 2024
Ich starte mit einem neuen Konzept und jeder Menge kreativer Energie ins Jahr 2025! Ihr wisst ja, Stillstand ist Rückschritt und deswegen habe ich mir für die kommenden Monate einiges vorgenommen. Lasst euch überraschen! Neue Inspirationen - Rokoko, Biker-Boho & ganz viel Dreamy Fantasy Ich liebe es, Neues auszuprobieren und mich immer wieder neu zu erfinden. 2025 stehen deshalb drei große Themen im Fokus, die mich schon lange faszinieren: Rokoko-Revival: Opulenz, Eleganz und eine Prise Verspieltheit - der Rokoko-Stil hat einfach etwas Magisches. Ich kann es kaum erwarten, diese Ästhetik in meinen Bildern einzufangen. Denkt an zarte Pastelltöne, fließende Stoffe und verspielte Details. Biker Boho: Freiheit, Abenteuerlust und ein Hauch von Rebellion - der Biker-Boho-Stil ist perfekt für alle, die das Leben in vollen Zügen genießen. Stellt euch Lederjacken, Fransen und coole Boots vor, kombiniert mit romantischen Blumenkränzen und verspieltem Schmuck. Dreamy Fantasy: Lasst uns gemeinsam in eine Welt voller Träume und Fantasie eintauchen! Ich möchte mit meinen Bildern Geschichten erzählen und euch in andere Sphären entführen. Weniger ist mehr: Reduktion und Fokussierung 2025 möchte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren. Weniger Unruhe, mehr Klarheit. Ich möchte lernen, Bilder schon in der Kamera so perfekt wie möglich zu gestalten und den Blick des Betrachters gezielt zu lenken. Dabei helfen mir die Regeln der Fotografie, wie zum Beispiel der Goldene Schnitt und die bewusste Nutzung von Licht. Natürliche Schönheit im Fokus Retusche? Nur wenn es unbedingt nötig ist! Ich möchte die natürliche Schönheit meiner Models in den Vordergrund stellen und sie so authentisch wie möglich abbilden. Social Media: Weniger ist mehr Auch auf Social Media wird sich einiges ändern. Mein Feed wird reduzierter, dafür aber umso stimmiger. Ich möchte euch mit ausgewählten Bildern inspirieren und neugierig machen. Mehr Einblicke hinter die Kulissen und zusätzliche Bilderstrecken gibt es dann in meinen Stories und auf meiner Website. Das Jahr 2025 wird Selbstbestimmung! Ich möchte noch mehr meine eigenen Vorstellungen, Wünsche und Ideen in meine Arbeit einfließen lassen. Meine Fotografie, die Bildauswahl und die Bearbeitung – all das wird noch stärker von meiner eigenen Handschrift geprägt sein. Ich vertraue auf meine Intuition und meinen künstlerischen Instinkt und lasse mich von meiner inneren Stimme leiten. Natürlich bin ich weiterhin offen für eure Wünsche und Vorstellungen, aber ich möchte noch mutiger meinen eigenen Weg gehen und meine einzigartige Vision verwirklichen. Freut euch auf ein spannendes Jahr voller neuer Ideen und Inspirationen!
von Sönke Tunn 30. Oktober 2024
In diesem Blogbeitrag teile ich meine Leidenschaft für alte Objektive und erkläre, warum ich sie in meiner Fotografie so schätze. Erfahrt mehr über die Magie des Unperfekten und warum technische Perfektion nicht alles ist.
von Sönke Tunn 30. Oktober 2024
In diesem Blogbeitrag nehme ich euch mit hinter die Kulissen meiner Arbeit und zeige euch meinen Workflow – von der Vorbereitung über das Shooting bis zur Bildauswahl. Erfahrt mehr über meine intuitive Herangehensweise, die Bedeutung von Licht und Stimmung und warum ich manchmal bewusst auf technische Perfektion verzichte.
von Sönke Tunn 30. Oktober 2024
TFP - Zeit für Prints. Was bedeutet das eigentlich? In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen mit freien Arbeiten in der Fotografie und erkläre, warum ich heute bewusster mit TFP-Projekten umgehe. Außerdem gebe ich Tipps für Fotograf*innen und Models, die sich für TFP-Shootings interessieren.
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